4m Samstag, 8. Februar, luden wir alle interessierten Bürgerinnen und Bürger auf die Weintreppen vor dem „Weinkost“ auf einen leckeren italienischen Espresso ein.

. „Das Wetter passt prima.“, freute sich Matthias Halsch von der UWG Höchberg, der als Ideengeber seine Kaffeemaschine den gesamten Samstagvormittag über im Dauerbetrieb hatte. „Und ein Riesendankeschön an Sven Neugebauer vom Weinkost, der mit Strom und Spülbereich den Sonnenschein noch verstärkte.“, ergänzte Halsch mit einem Augenzwinkern.

„Es ist wirklich ein gutes Zeichen, dass eine ganze Reihe Höchberger bewusst zu uns an den Stand kamen, um uns kennen zu lernen“, zeigte sich Magnus Lobenhofer zufrieden mit der Veranstaltung. Durch den großen Zuspruch war es gut, dass Felix Wiegand mit einer zweiten Profikaffeemaschine ebenfalls kräftig unterstützte.

Lukas Held, der wohl jüngste Kandidat für den Marktgemeinderat und damit gerade als Vertreter der jungen Generation sicherlich ein sehr wichtiger Ansprechpartner, führte viele angeregte Gespräche mit seinen Gästen, die er sonst im Hotel Lamm bedient. „Man nimmt uns wahr und wir hören zu!“, resümierte er seinen sehr intensiven Austausch. Auch sein Vater Oliver Held, der immer wieder auf seine Tätigkeit als Organist in St. Norbert angesprochen wurde, pflichtete ihm bei.

Eva Bauer und Sebastian Schäfer verteilten eifrig die Kurzvorstellungskarten der UWG Bewerber und bewunderten die Offenheit aller Passanten. „Keiner war abweisend oder zeigte offen eine Art Desinteresse – es ist unseren Bürgerinnen und Bürger wichtig, dass sie in den nächsten 6 Jahren von klar für Höchberg denkenden Personen vertreten werden.“, fassten beide einstimmig ihre positiven Eindrücke zusammen.

Hildegard Rom und Carolin Koppitz hatten anlässlich der bevorstehenden Kommunalwahl jeweils noch „Wahlplätzchen“ und „Kreuzchen-Kuchen“ gebacken, die neben den Cantuccini von Kathrin Halsch ebenfalls sehr guten Anklang fand. Auch der Wunschbürgermeister der UWG Höchberg, Alexander Knahn war den gesamten Vormittag mit am Stand und konnte fachkundige Auskünfte bei Nachfragen direkt beantworten.

„Uns freut es, dass unsere Wählergemeinschaft wahrgenommen wird, dass man uns auch ohne einen Parteihintergrund als kommunalpolitische Gruppe schätzt. Es geht um Personen, nicht um Parteien!“ äußerte Marktgemeinderat Timo Koppitz seine Eindrücke abschließend und Michael Dill ergänzte mit Stefan Nickel: „Toll waren eine ganze Reihe von Anregungen, die auf eine weiter wachsende Verzahnung von Hexenbruch und Altort abzielten, die wir sofort aufgreifen werden, z.B. dass man doch den Faschingszug am Hexen-bruch beginnen könnte. Es gilt kleine Schritte zu gehen, die dann in Summe unser Höchberg immer weiter stärken werden.“